Applikationen für
E-Government

E-Government eine neue Welt voller technischer Herausvorderungen


1995 war eGovernment noch kein Begriff. Doch aus dieser Zeit stammt unser Programm «Antragswesen», mit dem Anträge einer Amtsstelle durch die Instanzen geroutet werden. Das Programm hat bereits damals Word-Dokumente online generiert und verwaltet und war ein Schritt weg vom Papier. Das Programm war so robust, dass es ein Jahrzehnt lang ohne jede Wartung auskam.


antragswesen

Antragwesen

Die Anträge der verschiedenen Amtsstellen müssen oft über den Dienstweg laufen, um die erforderlichen Genehmigungen einzuholen. Statt das über schriftliche Dokumente laufen zu lassen oder Mails zu verschicken, bildet dieses Programm den Prozess elektronisch ab. Damit ist es möglich, jeden Antrag zu tracken und steckengebliebene Anträge zu identifizieren. Obwohl die Grundidee eine elektronische Verarbeitung ist, können die Dokumente im Word-Format erzeugt werden und dort nachbearbeitet und ausgedruckt werden.

Registerdaten

Registerdaten

Die gespeicherten Daten der Verwaltung über Bürger werden für diese einsehbar gemacht. Diese müssen sich mit einer Chipkarte identifizieren, bevor sie darauf Zugriff haben. Angezeigt werden Informationen Bürgerrechte, ausgestellte Pässe und IDs, Wohnorte, MFK Zulassungen etc. Die Daten können eingesehen aber nicht geändert werden.

SAV

Standardisiertes Abklärungsverfahren (SAV)

Die Schüler, welche Unterstützung benötigen, sei es durch Hilfestellung in der normalen Schule oder durch erweiterte Betreuung in Sonderschulen, werden mit dieser Applikation erfasst und die geeigneten Massnahmen ermittelt. Der Abklärungsprozess umfasst verschiedene Kontrollschritte und, falls Massnahmen vorgeschlagen werden, müssen diese mit den Eltern abgestimmt und die Mittel müssen bewilligt werden. Das Programm führt durch diese Schritte und erstellt die meisten Mails und Briefe automatisch.

Lehrstellennachweis

Lehrstellen-Nachweis

Die zurzeit offenen Lehrstellen werden angezeigt und täglich aktuell gehalten. Die Suche kann mit graphischer Unterstützung nach Bereichen erfolgen oder auch nach Schlüsselwörtern, wobei das Programm hilft, passende Berufsbezeichnungen zu finden.

Gekoppelt mit diesem Programm ist auch eine Verwaltung der Bildungsverordnungen, die für die verschiedenen Berufslehren gelten.


Sozial-Lexicon

Sozial-Lexikon

Die zahlreichen Sozialleistungen sind den meisten Bürgern in der Regel nur unvollständig bekannt. Dieses Programm enthält einerseits ein «Lexikon», in dem diese Leistungen beschrieben und erklärt sind sowie einen Adressteil, in dem die Institute und Anlaufstellen aufgeführt sind, an die man sich wenden kann. Beide Teile, Artikel und Adressen, werden automatisch miteinander synchronisiert und verlinkt, so dass man z.B. von einer bekannten Adresse ausgehend zu den Erläuterungen (Artikel) wechseln kann und dort auch wieder Links auf andere oder ergänzende Adressen findet.

Amtsblatt

e-Amtsblatt

Die Informationspflicht der Regierung und Verwaltung wird traditionell durch eine spezielle Zeitung, das «Amtsblatt» gewährleistet. Im Zuge der Digitalisierung wird das immer mehr durch eine elektronische Version ersetzt oder zumindest ergänzt, welche einerseits Kosten spart und auch Such- und Strukturierungsfunktionen hat, die einem Printmedium fehlen. Die Daten werden durch zahlreiche Mitarbeiter im Voraus erfasst und ab einem Stichtag für eine bestimmte Periode sichtbar gemacht. Danach werden sie in ein Archiv verschoben, das auch für Recherchen zur Verfügung steht. Daten, welche bereits in anderen Systemen vorhanden sind, wie Gesetzestexte, HR Daten, Markeneinträge etc. werden automatisch übernommen, soweit sie publiziert werden müssen oder sollen.

Die Bürger können auch Nachrichten zu einem bestimmten Thema abonnieren und erhalten diese dann täglich per RSS Feed geliefert, z.B. ins Outlook.


Marken-Register

Markenregister

Eine öffentliche Einsicht ins Marken- und Designregister wird mit diesem Programm allen Bürgern zur Verfügung gestellt. Sie können nach verschiedenen Kriterien suchen und erhalten die Informationen in einheitlicher und kompakter Form. Die Daten werden automatisch aus dem Register übernommen und sind daher ständig aktuell. Besonders das Designregister enthält viele graphische Darstellungen und Bilder.

Konsultationsgruppen

Konsultationsgruppen

Arbeitsgruppen, im aktuellen Fall geht es um Gesetzesentwürfe, brauchen oft ein Forum um sich auszutauschen, Entwürfe einzusehen, Änderungen und Stellungnahmen in geordneter Form einzureichen, wobei ein striktes Vorgehen und Protokoll verlangt wird. Eine unserer Applikationen ermöglicht dies bei vorbildlicher Datensicherheit und Verfolgbarkeit bei allen Schritten.

Benutzerprofil

Benutzerkonto

Verschiedene eGovernment Applikationen sind nur angemeldeten Benutzern zugänglich, die sich hinreichend identifiziert haben. Neben der Chipkarte (LiSign, SwissPass) genügt in einfachen Fällen auch ein Benutzername und ein genügend sicheres Passwort. Diese Applikation erlaubt es dem Bürger, diese Zugangsdaten einzusehen (ausser Passwort), zu ändern oder auch den Zugang zu sperren und später mittels Chipkarte wieder zu aktivieren.

Ausbildung

Ausbildungskonto, Stipendienanträge

Jeder Bürger, der bereits Stipendien, Studiendarlehen etc. bezogen hat, und über ein Benutzerkonto verfügt, kann seinen Status einsehen. Er erhält auch alle Informationen über vorgesehene und geleistete Rückzahlungen. Er kann auch Anträge auf neue Leistungen stellen, die dann über ein dafür vorgesehenes Formular zur Beurteilung gelangen.

Vornamensstatistic

Vornamens-Statistik

Die beliebten Vornamen sind in ständigem Wandel. Mit diesem Programm können die Häufigkeiten der Namen im Laufe der Jahre in einer Grafik verfolgt werden und die jeweils populärsten Namen werden aufgelistet. Zu jedem Namen gibt es auch eine kurze Erläuterung zur Herkunft und Bedeutung sowie der alternativen Schreibweisen.

Kundenbericht :

Wir haben einen unserer Kunden eingeladen um von seiner Erfahrung mit der Zusammenarbeit mit der UpTrend zu berichten. Herr Reto Schläppi erzählt:

So laufen unsere Projekte

1

Konzeption


In einem ersten Schritt werden eventuelle Schwierigkeiten beim Projektverlauf erkannt und passende Lösungen gefunden bevor wir mit der Entwicklung beginnen.
2

Prototyp


Innert Tagen entwickeln wir einen Protoypen, der ein Grundgerüst der gewünschten Funktionen enthält. Dieser wird dem Kunden übergeben.
3

Feedback


Häufig werden einem zusätzliche Wünsche und Änderungen erst bewusst, wenn man "hands on" einige Zeit mit dem Programm gearbeitet hat. Dafür ist dieser Schritt so wichtig.

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